Die Graupenstraße

 14.80

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim.

Vorrätig

Beschreibung

Erlebtes und Erlittenes: Nordhausen – Buchenwald – Waldheim 1945 – 1952

überarbeitete Neuauflage von 2012 der erstauflage von 1993.

In dem Buch „Die Graupenstraße“ schildert der Nordhäuser Werner Rathsfeld seine Verhöre im NKWD-Keller und seine siebenjährige Leidenszeit im Internierungslager Buchenwald und im Zuchthaus Waldheim. Er beschreibt anschaulich die unmenschlichen Praktiken der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Helfer, aber auch die alles überwindende Kraft von Menschlichkeit und Liebe.

Bewegend ist der Bericht seiner Frau Ursula Rathsfeld, die in dieser schweren Zeit das Überleben der Familie in Nordhausen sichern musste. Ohne die Unterstützung von Verwandten und Freunden wäre das nicht möglich gewesen.

Das Buch „Die Graupenstrasse“ ist den Mithäftlingen von Werner Rathsfeld gewidmet, denen eine Heimkehr zu ihren Familien versagt blieb.

Pressestimmen:

Wie ein Nordhäuser Buchenwald und Waldheim überlebte

Leserstimmen:

Gedanken zur Neuauflage

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 300 kg
Größe 21 × 3 × 14 cm